Smarter Kopfschutz mit Crash-Sensor & SMS-Kopplung

Nie ohne mein Handy! Ob diese Tatsache nun gut oder schlecht ist - darüber lässt sich streiten. Im Notfall, bei dem jede Sekunde zählt, kann dies jedoch definitiv ein Segen sein. Erfahren Sie hier, wie eine simple SMS Leben retten kann.

LINK Mobility - Smarter Kopfschutz mit Crash-Sensor sendet automatisch SMS bei Sturz
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Kerstin Papst2022-01-12

Lesezeit: 2 Minuten

Von einer Smartwatch, die mit Hilfe von Inaktivitätserkennung und Sturzsensoren automatisch Notfälle erkennt, hat wohl jeder schon einmal gelesen. Aber haben Sie schon einmal etwas über einen smarten Kopfschutz im Rettungseinsatz gehört?

Was ein Sturzhelm mit Notfall Messaging zu tun hat

Auf Skiern durch tiefsten Pulverschnee oder mit dem Snowboard über kilometerlange Pisten brettern. Dieses Gefühl von Freiheit nach einem ausgelassenen Tag am Berg lässt wohl jedes Wintersportlerherz höher schlagen. Noch besser, wenn man sich dank der richtigen Ausrüstung dabei vollkommen seinem Flow hingeben kann. Doch was ist eine „richtige Ausrüstung“?

Im besten Fall eine, die einem im Gefahrenfall die nötige Sicherheit bietet. Nicht umsonst heißt es „technology drives innovation“ – drum wird‘s jetzt smart. Wie wäre es, wenn Ihre Skiausrüstung mit einem Notfall-Service ausgestattet wäre, der im Ernstfall direkt einen Unfall meldet? Genial, nicht wahr? Genau das hat sich auch einer unserer Kunden gedacht und einen Skihelm mit integriertem Crash-Sensor entwickelt. Dieser ist mit dem Smartphone gekoppelt, bei einem bedenklichen Aufprall wird so umgehend eine Notfall-SMS versendet.

LINK Mobility - Person mit Skihelm vor verschneiter Piste

Wie funktioniert der Crash-Sensor

Um den Sensor des Smarthelms so präzise und zuverlässig wie möglich zu machen, wurde vor dem Rollout ein intensives Testing anhand diverser Aufprallstärken betrieben. Misst der Sensor nun einen Sturz mit kritischem Aufschlag, wird voll automatisiert eine Nachricht per SMS an alle Notfallkontakte übermittelt. Bevor der Hilferuf jedoch ausgesendet wird, hat der Gestürzte etwas Zeit, um den Versand bei Bedarf zu stoppen. Für den Fall, dass sich der Sturz doch nicht als so bedenklich, wie vom Sensor ermittelt, herausstellen sollte.

LINK Mobility - So funktioniert der Crash-Sensor

Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus?

Spinnt man das ganze weiter lässt sich die Technologie auf die verschiedensten Lebenssituationen übertragen. Das Tragen eines Sturzhelms wird bei sehr vielen Aktivitäten empfohlen. Denken Sie nur einmal ans Radfahren – egal ob gemütliche Citytour, Triathlon oder Downhill Mountainbike Tour – mit einem Fahrradhelm sitzt man definitiv sicherer im Sattel. Oder den Motorradausflug, bei dem gerne mal das Gaspedal durchgedrückt wird. Auch in einigen Arbeitsbereichen ist Schutzkleidung in den Sicherheitsvorschriften verankert. Der Crash-Sensor-Technologie mit integriertem Notfall-Melder sind also keine Grenzen gesetzt.

LINK Mobility - auch auf Rad- und Motorradhelme lässt sich die Technologie mit automatisierter SMS im Falle eines Sturzes übertragen

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